F2-Junioren : Spielbericht (2016/2017)
5. Spieltag - 10.09.2016 09:00 Uhr
SV Lok Glauchau/N. II | Meeraner SV II | |||
4 | : | 3 | ||
(3 | : | 2) |
Aufstellung
TOR | Lisa Michelle Funk |
ABW | Henry Gröger |
Louis Mielich (21' Nils Tröger) | |
MIT | Tarik Albrecht (21' Hezerjan Turhan) |
STU | Erik Mehner (19' Oskar Staps) |
Hannah Hattwig (12' Robin Grießner) | |
Ersatzbank | |
Hezerjan Turhan ( 21') | |
Nils Tröger ( 21') | |
Oskar Staps ( 19') | |
Robin Grießner ( 12') |
Spielstatistik
Tore
2x Erik Mehner, Henry GrögerZuschauer
50Torfolge
1:0 (2') | SV Lok Glauchau/N. II |
1:1 (6') | Erik Mehner |
2:1 (8') | SV Lok Glauchau/N. II |
2:2 (19') | Erik Mehner |
3:2 (20') | SV Lok Glauchau/N. II |
4:2 (32') | SV Lok Glauchau/N. II |
4:3 (35') | Henry Gröger |
Knappe Niederlage trotz guter Leistung
Am Samstag ging es für unsere F2 Jugend zur F-Jugend Vertretung von Lok Glauchau/ Niederlungwitz.
Wie in der Kabine besprochen gingen die Jungs und Mädels mit dem Ziel, den zweiter 3er diese Saison einzufahren, auf den Platz. Bei besten Fußballwetter: blauer Himmel, Sonnenschein und noch leicht nassen Rasen ging es pünktlich um 9.00 Uhr los.
Mit unserem ersten Angriff in der 1. Minute ging es direkt sehr viel versprechend los. Diesen spielten wir allerdings nicht konsequent zuende so, dass Lisa schon in der 2. Minuten den Ball aus unserem Netz holen musste. Der Gegner konterte und setzte den Ball, nach einem Weitschuss den Lisa nicht richtig festhalten konnte (nasser Rasen), in die Maschen. So stand es also nach zwei Minuten 1:0 für die Gastgeber. Davon liesen wir uns aber nicht beirren und spielten weiter munter nach vorne, wobei man sich den ein oder anderen Konter einfing, welche aber rechtzeitig entschärft wurden von unserem Abwehr von Henry, Louis und Nils. In der 6. Minuten nahm sich Erik mal wieder ein Herz und setzte zum Solo an. Seinen ersten Schuss konnte der gegnerische Torwart mit dem Fuß zwar abwehren, aber bei den nachsetzenden Kopfball von Erik ging der Ball ins Netz und es stand 1:1. Doch in der 8. Minute musste man den Ball schon wieder aus dem eigenen Tor holen. Wahrscheinlich haben wir uns da zulange über den Ausgleich gefreut. In der 12. Minuten kam dann Robin für Hanna ins Spiel, welcher direkt in der 15. Minute eine gute Chance zum Ausgleich hatte. Der Ball ging allerdings am Tor vorbei.
In der 19. Minuten war es wiederum Erik, welcher für uns nach einem weiteren Solo, zum Ausgleich traf. Doch auch nach diesem Tor konnte man den Ball nicht lange genug von unserem Tor fernhalten und kassierte prombt in der 20. Minute, quasi mit dem Halbzeitpfiff, das 3:2. Ein sehr unglückliches Tor welches definitiv verhindert werden hätte können.
In der Pause wurden nun also nochmal die Fehler angesprochen, welche wir in der 2. Hälfte abstellen wollten.
Dies gelang auch über weite Strecken und man hat gesehen das die Jungs und Mädels hier den Ausgleich und womöglich den Sieg machen wollten. Doch der Fußballgott meinte es nicht gut mit uns und so rutschte ein Ball unglücklich durch Lisa's Beine ins Tor (32. Min.). Damit stand es 4:2 für Lok Glauchau/ Niederlungwitz 2. Wobei Lisa zwei Minuten früher mit einer starken Parade den 2 Torevorsprung verhinderte. Nun hatte man noch lange acht Minuten Zeit um zumindest den Ausgleich zuerzielen. Wir warfen also alles nach vorne und die Antwort von uns folgte postwendend. Diesmal war es Henry der sich ein Herz nahm und aus gut 16 Metern einfach mal auf's Tor schoss. Der Ball sprang zwar glücklich über den Torwart der Gegner ins Tor, aber Tor ist Tor! (35.Min.) Auch in den letzten fünf Minuten versuchte man alles um den Ball über die Linie zudrücken, aber es hat nicht sein sollen.
Zum Schluss kann man sagen, dass es ein sehr ausgeglichenes und faires Spiel war, in dem wirklich beide Mannschaft den Sieg verdient hätten. An dieser Stelle auch nochmal ein Dank an die gegnerischen Trainer für den unkomplizierten und reibungslosen Ablauf!
Für uns bleibt nur zusagen im Training weiter hart arbeiten und nächste Woche im Pokalspiel gegen Fortschritt Glauchau alles geben!!
ACHTUNG! Tendenzwertung nicht vergessen!
Quelle: Sophie Mörtlbauer