A-Junioren : Spielbericht (2013/2014)

Niederlage im letzten Punktspiel des Jahres

Zuversichtlich reiste man zum Tabellennachbarn 100 km nach Brand Erbisdorf.
So begann man auch das Spiel, druckvoll und entschlossen liesen wir keinen Zweifel aufkommen,wer hier die bessere Mannschaft ist und ging folgerichtig nach klasse Vorarbeit von Petzold, durch Seifert in Führung. Das Spiel hatte man klar unter Kontrolle. Aus heiterem Himmel, wieder eine Schlafeinlage der Abwehr und schon stand es 1:1. Kurz darauf ein Abstimmungsfehler zwischen Hüter und Abwehr endete mit dem 2:1 und das Spiel stand auf dem Kopf.
Völlig unverdient aber nun mal passiert. Unsere Mannen steckten nicht auf und spielten wieder mit Druck und kamen völlig verdient zum Ausgleich durch den Kapitän, als der im Gewühl der Abwehrreihen den Ball über die Linie beförderte.
Unverständlich,wie man dann die eigene Überlegenheit und die vorhandenen Räume nicht nutze,um den spielerich unterlegenen Gegner in die Schranken zu weisen.
Wieder eine Unkonzentriertheit, gefördert noch von einem Ausrutscher, brachte die erneute Führung der Gastgeber zur Halbzeit.
Neuen Mutes ging man in Halbzeit 2 und wurde wieder kalt erwischt, als man nach einen Konter, nach unnötigen Ballverlust das 2:4 hinnehmen musste.
Von da an begann ein Sturmlauf auf des Gegners Tor, das aber durch zu überhasteten Abschluss oder Ungenauigkeit verschont blieb.
Der regulären Anschlusstreffer blieb uns verwährt, da der unglücklich agierende Schiri ein gefährliches Spiel gesehen haben wollte, wo er mit Sicherheit der einzigste war, was uns auch die gegnerichen Trainer zugestanden.
Eine Konzesionsentscheidung brachte dann einen 11 Meter, den Petzold wie gewohnt, aber doch zu spät sicher verwandelte.
Am Ende versuchte man alles, löste die Abwehr auf, kassierte dadurch noch das 3:5, was aber das gesamte Spiel doch nicht wiederspiegelt.
Schade, dass Krankmeldungen, Alzheimer und mangelnde Traingsbeteiligung eine der Hauptursachen dieser ärgelichen Niederlage sind!!!

Fazit: Bis auf Flöha,Schneeberg und Rabenstein war man jedem Gegner ebenbürdig oder gar überlegen und hätte durchaus einen besseren Tabellenplatz erzielen können.
Eine bessere Einstellung, Disziplin und Trainingsfleiß würden uns viel mehr Möglichkeiten schaffen und besser stehen lassen, wie bisher.